PJ Harvey und Cat Power dienen als grobe Koordinaten. Mit Shellac, St. Vincent und Bonnie „Prince“ Billy teilte sie sich die Bühne.
Benannt nach der Protagonistin Scout aus Harper Lees Roman „To Kill A Mockingbird“, reduziert sich die Musik von Scout Niblett, die ihre Einflüsse laut eigener Aussage aus dem „Grunge“ und Bands wie Sonic Youth oder Nirvana zieht, auf Gitarre, Stimme, Schlagzeug. Ergebnis dieser Reduktion ist eine Intimität, die mit ihrer unerwarteten Wucht für wiederkehrende Gänsehaut sorgen wird und in der Form einzigartig bleibt.

Ähnlich eindrucksvoll wie ein Konzert von Miss Niblett lesen sich die Kollaborationen von und rund um die Dame: So hat sie für das 2007 erschienene Album „This Fool Can Die Now“ vier Duette mit Bonnie „Prince“ Billy aufgenommen. Abgemischt wurden ihre Alben wiederholt von Shellacs Steve Albini, der bereits mit Pixies, Nirvana, PJ Harvey oder Iggy and the Stooges aufgenommen hat. Ihre Einflüsse zieht Scout Niblett lt. eigener Aussage aus dem „Grunge“ und Bands wie Mudhoney, Sonic Youth oder Nirvana. Ihre Alben werden bei Drag City veröffentlicht, das u.a. auch Heimat von Bill Callahan (Smog), Joanna Newsom oder Bonnie „Prince“ Billie ist.

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